Am 20. Und 21. Juni veranstaltete das Bundesministerium für Gesundheit die „Data for Health Conference 2023“. Führende Expert*innen aus den USA und Europa diskutierten hier die Rahmenbedingungen und Möglichkeiten der Nutzung von Gesundheitsdaten. NFDI4Health nutze die Möglichkeit dem Fachpublikum aus Wissenschaft und Politik zwei innovative Ansätze basierend auf der Code2Data-Technoligie vorzustellen
An internationalen Gesundheitsdaten zu forschen, ist momentan nur schwer möglich. Welche Probleme bestehen, wie die Hürden überwunden werden können, wie Daten sicher bleiben, aber trotzdem mehr Forschung möglich wird – das ist Thema eines internationalen Gesundheitsdatenkongresses am 20.-21.06.2023 in Berlin. Die NFDI4Health ist mit dabei.
Am 21. September 2023 lädt die U Bremen Research Alliance gemeinsam mit JUST ADD AI, dem Transferzentrum für künstliche Intelligenz BREMEN.AI und dem Integrierten Gesundheitscampus Bremen zur Konferenz AI in Health mit einem vielfältigen Programm aus Vorträgen, Diskussionen und Networking ein. Die Veranstaltung ist kostenlos und die Plätze sind begrenzt.
Auf dem Weg zu einem fortschrittlichen und effizienten Gesundheitssystem führt nichts an den Themen Digitalisierung, Künstlicher Intelligenz und Big Data vorbei. Deshalb bietet das IDG Institut für digitale Gesundheitsdaten RLP mit dem Digital Health Data Space am 12.07.2023 in Mainz eine Plattform für Austausch, Inspiration und Weiterentwicklung. Lernen Sie die aktuellen Trends kennen, sammeln Sie frische Ideen und vernetzen Sie sich mit neuen Partnern.
Am 07. Juni 2023 veranstalten alle Mitglieder der U Bremen Research Alliance gemeinsam „Tage des Forschungsdatenmanagements“. Ziel ist, in der gesamten Allianz und durch Einbindung von Akteuren aus Wirtschaft und Gesellschaft auf die Wichtigkeit eines zeitgemäßen Forschungsdatenmanagements hinzuweisen und Good Practices zu teilen.
Am 11. Mai fand unser zweiter Workshop zur Entwicklung des NFDI4Health Central Access Points (CAP) statt. Unser Ziel ist die Entwicklung eines Tools für ein vereinfachtes, einheitliches und digitales Antragsmanagement für Forschungsdaten.
Unter dem Motto "Caring is Sharing - Exploiting Value in Data for Health and Innovation" trafen sich vom 22. bis 25. Mai Expert:innen aus ganz Europa, um die neusten Entwicklungen zum Thema Datenteilen im Gesundheitsbereich zu besprechen. Im Folgenden berichtet Matthias Löbe, der die NFDI4Health auf der Veranstaltung vertrat, von seinem Beitrag.
Eine allgemeingültige Definition des Berufsbildes kann es nicht geben, denn die Tätigkeiten hängen stark von den jeweiligen lokalen Bedingungen einer Einrichtung ab. Die Studie, die die Universitäts- und Stadtbibliothek Köln und ZB MED – Informationszentrum Lebenswissenschaften 2022 im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) durchgeführt haben, schlägt daher einen Perspektivenwechsel vor: Anhand der Kapazitäten und des Bedarfes einer Einrichtung kommt ein Team von Data Stewards mit unterschiedlichen Profilen zum Einsatz. Der nun vorgelegte Projektbericht stellt dafür ein Baukastensystem bereit, mit dem spezifische Teams passgenau zusammengestellt werden können. Verantwortlich sind mit Dr. Jens Dierkes und Birte Lindstädt zwei NFDI4Health-Mitglieder.
Am 23. Februar 2023 fand der Community-Workshop "Kartierung der Datenkompetenz-Angebote" statt, an dem insgesamt 186 Personen teilnahmen. Diese vierstündige Online-Veranstaltung wurde sowohl von den Beteiligten der NFDI-Konsortien als auch von den Akteur:innen der Forschungsdatenmanagement (FDM)-Landesinitiativen, universitären Einrichtungen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen bereichert. Auch Mitglieder der NFDI4Health waren vertreten.
Die DMEA zählt zu Europas wichtigsten Events für Digital Health. Die Veranstaltung bietet eine Plattform zum Austausch und zur Vernetzung internationale Expert*innen aus der digitalen Gesundheitswirtschaft. Auch die NFDI4Health war dort vertreten.